SC Magdeburg
Champions League Sieger 1978, 1981, 2002
| Sportart | Handball |
|---|---|
| Liga | Bundesliga |
Der SC Magdeburg ist eine der erfolgreichsten deutschen Handballvereine. Der gesamte SCM wurde 1955 gegründet, die Handballabteilung folgte 1958 und mischte bald in die DDR-Oberliga mit. Der SCM wurde mehrfach DDR-Meister und sorgte auch international für Furore.
Nach der Wende setzte der Verein seine Erfolge in der Bundesliga fort. Es folgten nationale und internationale Titel, darunter der Gewinn der EHF Champions League 2002, 2023 und 2025 – Meilensteine einer glanzvollen Vereinsgeschichte.
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Am 27. April 2002 schrieb der SC Magdeburg Geschichte: Als erster deutscher Klub gewann er die EHF Champions League – mit einem 30:25 gegen KC Fotex Veszprem zu Hause vor 8.000 Fans in der ausverkauften Bördelandhalle. „Heute ist ein Tag, um Geschichte zu schreiben“, stand auf Pappbuchstaben der Fans – und sie behielten recht. Der Triumph von 2002 wird auf dem Sports Walk of Fame geehrt.
2023 und 2025 konnte der SCM diesen historischen Erfolg erneut feiern.